3 Schritte für den perfekten Start in den Tag
1. Der richtige Wake-up-Call
Für einen möglichst angenehmen Start in den Tag, empfiehlt es statt klassischen Wecktönen auf einen sogenannten Lichtwecker zu setzen. Gerade in den Wintermonaten ist es morgens besonders dunkel und unsere innere Uhr verlangt nach Schlaf. Sanft heller werdendes Licht simuliert einen natürlichen Sonnenaufgang. Dein Körper reagiert anschließend auf den Lichteinfluss und wird von ganz alleine aktiviert. Du kannst diesen angenehmen Weckruf von Naturgeräuschen wie Vogelgezwitscher oder Wellenrauschen begleiten lassen.
2. Achte auf die Raumtemperatur
Auch die Umgebungstemperatur in deinem Zimmer wirkt sich auf das Schlafverhalten aus. So fällt uns das Einschlafen bei etwas kühleren Temperaturen und das Aufstehen in einem erwärmten Raum deutlich leichter. Mit einer Zeitschaltuhr an deiner Heizung kannst du bestimmen, zu welcher Uhrzeit sie anspringt – so optimierst du sogar zugleich Schlaf und Aufstehen.
3. Die nötige Menge Schlaf
Um erholt und ausgeschlafen aufzuwachen, ist die richtige Menge Schlaf natürlich das A und O. Damit du nicht in einer Tiefschlafphase geweckt wirst, solltest du versuchen, 6-7 Stunden durchzuschlafen. Das ist natürlich nur ein Richtwert und gilt nicht für jeden Menschen gleichermaßen. Beobachte einmal, wie du dich während des Tags fühlst, wenn du wenig oder viel geschlafen hast. Nach und nach wirst du das richtige Maß für dich kennenlernen. Wer sich sein Outfit bereits am Vorabend zurechtlegt, kann sogar zusätzlich ein paar Minuten am Morgen sparen und sich noch mal ganz entspannt auf die Seite drehen, bevor die Pflicht ruft.
Mit diesen simplen Tipps kommst du sicher gut ausgeschlafen durch die letzten Wintertage. Probier’s aus!